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Kamille

Traditionelle Verwendung: entzündungshemmend, beruhigend für Magen und Darm

 

Karotten-Chips

Karotten enthalten viele gesunde Nährstoffe, die Ihr Pferd gesund und vital halten und sich positiv auf Verdauung, Haut und Haar auswirken können, ebenso kann sich der Fellglanz verbessern. Dem Lagerproblem frischer Karotten (Gefahr des schimmlig werdens oder des Futterwertverlustes) kann mit den Karotten-Chips vorgebeugt werden. Ebenso bieten diese durch ihre einfache, platzsparende und längere Lagerung die Möglichkeit, Ihrem Pferd auch im Winter die nötigen Vitamine zuzuführen. Auch für übergewichtige Pferde eignen sich die Karotten-Chips als alternatives Beifutter zu allen anderen Einzelfuttermitteln. Hier bietet sich die Möglichkeit das optimale, eigene Pferdemüsli zu kreieren.

 

  • besonders reich an Carotin und gesunden Nährstoffen
  • einfache, platzsparende und längere Lagerun
  • auch für übergewichtige Pferde geeignet
  • bieten die Möglichkeit das optimale, eigene Pferdemüsli zu kreieren

 

 

 

 

Klebkraut

Traditionelle Verwendung: appetitanregend, entzündungshemmend, harntreibend, narbenbildend, schweißtreibend, wundheilend, wirkt auf den Blutkreislauf und das Lymphsystem, wirkt kräftigend auf Haut, Fell und Hufe

 

Knoblauch

Traditionelle Verwendung: stärkt die Immunabwehr, regt den Stoffwechsel an, natürlicher Insektenschutz

 

Kümmel

Traditionelle Verwendung:  krampflösend, stark entblähend, antibakteriell, fungizid, Hemmung von Gär- und Fäulnisprozessen im Darm, Kolikprophylaxe, bei Magen-Darm-Beschwerden (Koliken)

 

Lavendel 

Traditionelle Verwendung: entspannend, Wundreinigung, vertreibt Insekten

 

Leinsamen

Traditionelle Verwendung: trägt zu einer gesunden Darmflora bei, zur Vorbeugung von Koliken, für Haut, Fell und Hufe

 

Löwenzahn

Traditionelle Verwendung: reinigt Galle und Leber, blutreinigend, Stoffwechselanregend, bei Hufrehe, im Fellwechsel und bei Ekzemen

 

Mädesüß

Traditionelle Verwendung: Fieber senkend, schmerzlindernd, blutreinigend, entzündungshemmend

 

Mariendistel

Traditionelle Verwendung: Leber reinigend und regenerierend, entgiftend

 

Melisse

Traditionelle Verwendung: beruhigend, krampflösend, blähungswidrig

 

Mistel

Traditionelle Verwendung: blutdruck ausgleichend, Kreislauf stabilisierend, Hormon regulierend

 

Mönchspfeffer

Wie der Name schon verrät, wurde der Mönchspfeffer früher den Mönchen und Nonnen gegeben, um ihnen zu helfen ihrem Keuchheitsgelöbnis treu zu bleiben. 

In der Pferdefütterung kann Mönchspfeffer den Hormonhaushalt regulieren und bei stark rossigen Stuten, dauerrossigen Stuten, „hengstigen“ Wallachen und sehr triebigen Hengsten helfen. 

Nach neuesten Erkenntnissen kann Mönchspfeffer außerdem bei Cushing-Syndrom unterstützen, da er die Hormonproduktion der Hypophyse reguliert. 

 

Zu beachten ist, dass Mönchspfeffer erst nach längerer Anwendung (4-8 Wochen) und entsprechender Dosierung seine Wirkung zeigt und somit nur als Langzeittherapie wirklich nützlich ist.

 

Traditionelle Verwendung: Optimierung des Hormonhaushalts zum Beispiel bei Cushing, dauerrossigen Stuten, hengstigen Wallachen,... aber auch bei Narkolepsie

 

Oregano

 

Traditionelle Verwendung: appetit anregend, schleimlösend


Quellen:

Walter Salomon "Naturheilkunde für Pferde"

Hans-Peter Karp "Gesunde Pferdefütterung"

Ingolf Bender, Tina Maria Ritter "Praxishandbuch Pferdegesundheit"

Ingolf Beder, Tina Maria Ritter "Futter-Lexikon Pferde"

Kaja Kreiselmeier "Pferde gesund und vital durch Heilkräuter"

Cornelia Wittek "Von Apfelessig bis Teebaumöl"

Siegrid Hirsch & Felix Grünberger "Die Kräuter in meinem Garten"

Meyer, Coenen, Vervuert "Pferdefütterung"

Peter Hoffmann "Lexikon der Arzneipflanzen" 

Dr. Christina Fritz "Pferde fit füttern"